Stille in feindseeligen Signalen

Ein Experiment, ein Versuch, Unterhaltung, Spaß, ein Spiel.
Schauspieler versuchen sich daran, „Gestörte“ zu spielen und seien sie selbst noch so „ungestört“. Am Ende zeigt sich, wie wenig es bedarf, Unwissen als Wissen zu verkaufen, Schwachsinn als neuen Weg und gezielte Lügen als politische Mittel erfolgreich zu gestalten.
Wir brechen die Problematik „Glauben, Wissen, Lüge und Wahrheit, Wahnsinn und Verschwörung“ herunter auf die Frage: „Wer ist hier eigentlich bekloppt?“. In einem fiktiven Raum versammeln wir Menschen – Schauspieler – die psychische Macken aufweisen, die am Rande der Gesellschaft anders agieren als üblich oder angesagt.
Paranoia. Risse gehen durch die Gesellschaften. Verschwörungstheorien häufen sich.

Von und mit Elisabeth Pleß, Matthias Hecht und Jürgen Dilling
Regie/Skript: Rolf Dennemann
Team: Beate Conze, Petra Farhan
Video: Kareem Farhan
Foto: Guntram Walter
Musiken von u.a. Blixa Bargeld/Teho Teardo, Richard Wagner, Sepultura, Michael Nyman

Ruhr Nachrichten: Gestörtes Schauspiel, 26.09.2018

WAZ: Die Suche nach dem Miteinander, 01.10.018

Ars tremonia: Neue artscenico Theaterproduktion zwischen Lüge und Wahrheit, 24.09.2018
Nordstadtblogger: Artscenico – Dennemann inszeniert „Stille in feindseligen Intervallen“, 29.09.2018

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