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Neues von
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Donnerstag, 20. August 2020
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So langsam ist auch ein bisschen die Kultur wieder möglich; am vergangenen Wochende mit der Inzenierung und Premiere von “Peer Gynt” von Ibsen im Schloßpark Strünkede in Herne. Hierbei handelte es sich um eine ein Co-Produktion des theaterkohlenpott, des Rottstraße5Theater und artscenico.
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Hier einige Eindrücke dieses Abends, der dann doch nicht regenfrei blieb und sich am Samstag im Westpark in Bochum und Sonntag im Hoeschpark in Dortmund fortsetzte.
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Am 4./5. September folgt dann im Theater im Depot "Blutmond":
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"Alles ist normal. Wir sind gelassen. Wir hören Swing-Musik. Wir sehen ein kleines Konzert. Das Leben hat die Unterhaltung mitgebracht. Plötzlich – oder besser gesagt langsam - plötzlich dringt eine Veränderung ins Dasein. Dämonen erschienen, sie scheinen real. Kleine Buchten dienen der vermeidlichen Erholung. Nähe wird zur Illusion. Identitätssuche- und Wechsel. Durch einen Spalt scheint die Realität ins Dunkel. Der … "
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Opus Love ist für diesen Herbst geplant und wird sein eine erzählend-dramatische Komposition über ein starkes Gefühl, mit der Haltung inniger und tiefer Verbundenheit.
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artscenico realisiert ein musikalisches Werk, das auf Texten basiert, die unterschiedlich das Thema Liebe behandeln, immer in Verzweiflung, oft in der Nähe zu Abschied und Tod. Die Texte stammen aus „Gier“ von Sarah Kane, aus André Gorz‘ „Brief an D.“ und Samuel Becketts „Erste Liebe“.
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Regie: Rolf Dennemann (DO), musikalische Leitung: Yoyo Röhm (B)
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